SOLIPARTY FÜR DIE ANTIFASCHISTISCHEN GEFANGENEN IN BUDAPEST

13.05.2023 ab 20:00, Stadtteilladen Zielona Góra, Grünbergerstr.73
Berlin-Fhain

Im Februar dieses Jahres fand in Budapest, wie schon viele Jahre zuvor,
mit dem sog. „Tag der Ehre“, einer der grössten Naziaufmärsche in Europa
statt. Auch dieses Jahr nahmen aus ganz Europa mehr als 1500 Nazis und
Faschisten daran teil. Im Rahmen verschiedener antifaschistischer
Gegenproteste wurden mehrere Personen in Budapest verhaftet, sitzen
teils immer noch in U-Haft, und sehen sich nun schweren Anklagen
gegenüber.
Wir wollen auf dieser Soliparty Geld sammeln um die inhaftierten
Antifaschist*innen zu unterstützen.
Also kommt zahlreich. Antifaschismus heisst Widerstand!!!

BANDS:
☆ MUFFENKLAUS (Punk) – https://www.facebook.com/Muffenklaus
☆ MÜLLSCH (Punk/Neukölln) – https://muellsch.nostate.net
☆ GIPSY MAFIA (Politischer Rap, Hip Hop) –
https://www.facebook.com/GipsyMafia

DJ’S:
☆ LUCHA AMADA – https://twitter.com/LuchaAmada
☆ KARACHO RABAUKIN – https://www.mixcloud.com/miriam-karacho-ra-baukin

Westberliner Antifatresen mit Lagebericht aus Nordkurdistan

Westberliner Antifatresen mit Lagebericht aus Nordkurdistan
@Rote Insel S-Yorkstraße // Freitag 21.04. ab 19:30

Kurz vor den Präsidentschaftswahlen in der Türkei wollen wir einen Blick auf die Region werfen. Deshalb sind beim Westberliner Antifatresen Genoss:innen zu Gast, die als Teil einer Delegation der Friedensorganisation IPPNW vor Kurzem in der Grenzstadt Van und beim Newroz-Fest in Amed/Diyarbakir waren. Nach einem Bericht von der Reise und ihren zahlreichen Gesprächen wird es mit Drinks und Musik aus der Dose in die Nacht gehen.

Der Westberliner Antifa-Tresen ist zurück!

Der Westberliner Antifatresen ist zurück!
Der 18. März ist der Tag der politischen Gefangenen. Zu diesem Anlass wird uns die Rote Hilfe etwas zu Geschichte, aktuellen Fällen und Zukunft des Schnüffelparagrafen 129 erzählen! Außerdem gibt es leckere Drinks und Musik aus der Dose.

Wo: Rote Insel, S-Yorkstraße
Wann: Freitag, 17.03., ab 20:00 Uhr

Spendenaufruf: Solidarität mit den Genoss:innen in Budapest

Die Kampagne „NS-Verherrlichung stoppen!“ sammelt Geld für die von Repression betroffenen Genoss:innen im Nachklang der erfolgreichen Proteste gegen den „Tag der Ehre“.

Der diesjährige NS-glorifizierende „Tag der Ehre“ in Budapest Ungarn, war geprägt von einer zunehmenden Repression seitens der ungarischen und deutschen Polizei. Das Vorgehen der ungarischen Behörden steht im Kontext der erfolgreichen Mobilisierung durch Antifas in den letzten Jahren. Es ist für Nazis nicht mehr möglich, ihr ritualisiertes Gedenken in der Budapester Innenstadt abzuhalten.

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Demo gegen die Berlin Security Conference

Am 30. November und 1. Dezember findet die Berlin Security Conference (BSC) zum 21. Mal statt –  direkt am „Dreiländereck“ Friedrichshain/Lichtenberg/Prenzlauer Berg – im Andels Hotel am S-Bhf. Storkower Straße. Auf der BSC kommen alljährlich Politiker*innen, hochrangige Militärs und Vertreter*innen internationaler Rüstungsfirmen zusammen. Veranstalter ist der Behörden Spiegel, welcher alljährlich den europäischen Polizeikongress in Berlin organisiert, auf dem sich Vertreter*innen der EU-Sicherheitsarchitektur die Klinke in die Hand geben. Als Kongressmesse schafft die BSC neben inhaltlichen Vorträgen den nötigen Rahmen für diese zivilen, militärischen und politischen Funktionsträger, um sich auch informell auszutauschen. Beim Mettbrötchen kann am Buffet gemeinsam geplauscht und beim Aussteller nebenan das neuste Drohnenfabrikat in Augenschein genommen werden. Klingt polemisch. Ist aber so.

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Fight Back – Damals wie Heute: Antifa bleibt Handarbeit!

Aufruf zur antifaschistischen Demonstration am 26.11.2022

Vor dreißig Jahren wurde Silvio Meier von einem Neonazi an der U Samariterstraße ermordet, weil er nicht tolerieren wollte, dass sich Neonazis durch Berliner Straßen bewegen. Und vor knapp zwei Jahren wurde Lina verhaftet und sitzt seitdem in Untersuchungshaft, weil sie ebenfalls gegen faschistische Strukturen aktiv wurde. Parallel erstarken Neonazis, Faschist_innen und andere Rechte überall in Deutschland: in Mecklenburg-Vorpommern, wo eine Geflüchtetenunterkunft in Brand gesetzt wurde, in Thüringen, wo Brandsätze und Hakenkreuze an und um Unterkünfte auftauchen und eben auch im angeblich ach so weltoffenem Berlin, in dem es 2021 laut Berliner Register 4.841 rechte Vorfälle gab.

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